Samstag, 23. November 2013

# 15 Marton und Wellington - wunderbare Gegensätze!

Hallo alle Miteinander, meine Reise durch Neuseeland geht voran. Auf meiner letzten Farm in Marton, Area Wanganui/Manawatu, war es wundervoll. Eine tolle Farm mit Schafen, Hühnern, Enten und einem Pfau. Einmalig! Die Arbeit bestand aus Wood stacking (Feuerholz aufschichten) und Unkraut entfernen. Leider gab es auch ein negatives Erlebnis. Der Tod eines Lämmleins überschattete die ruhige und friedvolle Umgebung der Farm. Die Beerdigung wurde durch mich als ,, Pfarrer,, vollzogen. Jedoch war dies auch das einzige negative Erlebnis. Als Farmer hat man es nicht leicht mit dem Wetter,aber man versucht das Beste daraus zu machen. Als Belohnung für die harte Arbeit ging es jeden Abend in den SPA Pool der Farm. Atemberaubend zwischen Palmen, Cabbage Trees und dem Sternenhimmel. Erlebnisse, die man nie vergessen wird! Ausserdem hieß es jeden Tag QUAD, QUAD und nochaml QUAD. Es war stets mein Freund und Helfer und es hat enorm viel Spass gemacht. Sonst war das Leben auf der Farm angenehm und man hat sich wie dahoam gefühlt. Nach einer Woche Farm in Marton stand das Konstrastprogramm auf dem Plan: Die Hauptstadt Neuseelands. WELLINGTON! Wellington zeichnet sich für seine überschauliche Größe und kulturelle Vielfalt aus. Ein muss für jeden Kunst und Fashion Liebhaber. Te Papa, das Nationalmuseum von Wellington ist aussergewöhnlich und zeigt dem Besucher tiefe Einblicke in die wahre Geschichte Neuseelands. Des Weiterem bekommt man hier Informationen zur Flora und Fauna NZs und mit welchen Naturgewalten die Kiwis zu kämpfen haben. Wer sich mehr für Botantik, Planeten oder Sterne interessiert, muss mit dem roten Cable Car den Hügel direkt über Wellington erklimmen. Mehr will ich aber im Moment nicht verraten! Ich hoffe es geht allen gut! Liebe Grüsse Marcel

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